Das Besondere an ihr ist, dass man alle oberirdischen Pflanzenteile essen kann. Von den Stängeln über die Blätter, zu Knospen und Blüten. In der Kapuzinerkresse stecken pflanzliche Antibiotika, die vor allem in den Harn- und Atemwegen wirken, weil sie über Lunge und Niere wieder ausgeschieden werden. Schade ist allerdings, dass die Inhaltsstoffe durch das Trocknen ihre Wirksamkeit verlieren,die Verwendungsbandbreite also etwas eingeschränkt ist. Aber es bleiben doch einige Möglichkeiten übrig, z.B. der Kapuzinerkresseblütenessig.
Dazu gibt man eine Handvoll Kapuzinerkresseblüten in eine Flasche und füllt diese dann mit Essig ( ich nehme immer Apfelessig ).
Und der Essig bekommt auch noch eine schöne orangefarbene Farbe, wie die Blüten halt. Sehr dekorativ, aber vor allem gesund!
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